Nachlese zur Burgenwanderung im Nordelsass und Pfälzer Wald![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() mit Christian Heisch Edelbert Wolfart ![]() ![]() ![]() ![]() Am Sonntag, den 01. Juni 2014 brachte uns der Bus über Bad Bergzabern nach Nothweiler in der Pfalz. Um jedem Leistungsvermögen gerecht zu werden, wurden 3 Wanderungen angeboten: 15 km, 10 km und 7 km. Die Gruppe 2 wanderte über die Weglenburg, die Hohenburg, die Löwensteinburg zur Burgruine Fleckenstein. Weiter gingen wir zur Einkehr zu der Wandergaststätte Gimbelhof. Danach wanderten wir zurück nach Nothweiler. Streckenlänge 10 km, Höhendiff. zirka 280m. Wanderbegleiter: Christian Heisch u. Edelbert Wolfart Die Gruppe 3 wanderte auf guten Wegen von Nothweiler zum Gimbelhof. Nach der Einkehr gingen wir nach Nothweiler zurück. Streckenlänge zirka 7 km; Höhendiff. zirka 50m. Wanderbegleiter: Christa Wolfart und Brigitte Lengnick Gruppe1 begann die Wanderung in Nothweiler. Wir stiegen zur Ruine Weglenburg hoch, von dort hatten wir einen herrlichen Blick über die Berge des Nordelsass und des Pfälzer Waldes. Der Weg führt uns auf weichen Waldwegen weiter über die unsichtbare Grenze nach Frankreich zu den Burgruinen Hohenburg, Löwenstein und Fleckenstein. Dabei gestaltete sich der Grenzübertritt völlig unspektakulär – fast hätten wir ihn übersehen. Die Burgruine Hohenbourg war ein gut erhaltenes Gemäuer. Der Aufstieg zum Turm stellenweise anspruchsvoll. Wir wurden jedoch von der fantastischen Aussicht mehr als entschädigt. Der Löwenstein stellte sich als Natursäule aus Buntsandstein dar. Wir verzichteten deshalb auf eine Ersteigung. Der Weg von Burg zu Burg hatte auch eine Bezeichnung: Felsenland-Sagenweg und wurde von einem kleinen blauen Gespenst markiert. Die Felsen an denen wir vorbeikamen schienen zahllos und zum Teil sehr spektakulär. Burg Fleckenstein machte von unten kein sehr vertrauenserweckenden Eindruck – wir besichtigten sie nicht. Der Fleckensteiner See beendete die Felsenlandschaft. Wunderschöne naturbelassene Wanderwege brachten uns zum Gimbelhof. Dort trafen wir auch die anderen Wandergruppen. Wir wanderten weiter nach Nothweiler zu unserer Schlußeinkehr in “Vetters Scheune” – die wir uns redlich verdient hatten. Den Wanderbegleitern Bettina Raschke u. Barbara Radon ein herzliches Dankeschön für diese eindrucksvolle Tour. Zusammenfassung Gruppe 1: |
Fotos: Hartmut Hentschel 01.06.2014 |
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![]() Blick von der Wegelnburg |
![]() Grenzüberschreitung nach Frankreich |
![]() Bilsenkraut - giftig |
![]() Eingang der Burgruine Hohenbourg |
![]() Burgruine Hohenbourg |
![]() Löwenstein |
![]() Wegmarkierungen |
![]() Felsenweg 1 |
![]() Felsenweg 2 |
![]() Flammkuchenberg ? |
![]() Unser Wegzeichen |
![]() Trainingsfels für Bergsteiger |
![]() Fleckenstein |
![]() Fußfreundliche Wanderpfade |
![]() Naturkulisse und Fingerhut |
![]() Wanderpause |
Hierzu die Eintragung in unserem Wanderbuch... |
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